Marion Zib-Rolzhauser präsentiert
Zu Gast bei Radio Wienerlied - Hans Ecker

Liebe Freunde von Radio Wienerlied!

Dieses Mal ist ein lieber Kollege bei mir "Zu Gast bei Radio Wienerlied", der ein großes, soziales Herz hat und ein tolles Trio, das nach ihm benannt ist- Hans Ecker. Er erzählt im Interview über die Entstehungsgeschichte des Trios, über Auftritte und über seine Tätigkeit bei AKM und VOET und erklärt, warum eine Veranstaltung angemeldet gehört und Musiker Programme schreiben sollten. Umrahmt wird das Interview wie immer mit einer Liederauswahl von Hans und auch einigen Eigenkompositionen. Man spürt die Sympathie zwischen uns und seine Menschlichkeit.

Wer mehr über das Hans Ecker Trio erfahren möchte, kann das auf deren Homepage www.hans-ecker-trio.at und auf Facebook. Und unter mail@hansecker.at kann man den Hans direkt erreichen.

"Dank für die Blumen", lieber Hans!

Viel Spaß mit der Sendung
Marion Zib-Rolzhauser
marion@radiowienerlied.at 

One of the industry’s most versatile artists,   Raghuvir Yadav , requires no introduction. He is indeed an enigma by himself. He’s one of those few artists who have worked extensively in both the Bollywood Film Industry and the Indian Television Industry. Raghuvir Yadav is a multi-talented personality known for his Singing, Music, set direction, and realistic acting, giving the film a unique charm. The most famous Hindi song in recent times, “Mahangai Dayan Khana Khana Bhul Jati Hai,” is his creation. After such a magnificent career, Raghuvir Yadav is all set to feature in his new comedy-drama musical film “ Jaggu Ki Lalten ,” produced by Shreehans Arts and Creations and Bold Entertainment.

It’s a Hindi film, written and directed by well-known director Mr. Vipin Kapoor. The film also features the producer,   Mr. Neeraj Gupta,   with a unique and impressive character. Apart from them, the film also features many well-known   artists named Raj Gopal Iyer (Actor and Singer), Salim Zaidi, Rambir Aryan (Haryanvi Actor), Biren Dang, Akruti Bharti   (Actor and Model), and many more. Of all the great artists, one of the industry’s well-known singers Mika Singh, Mamata Sharma, and Indian Idol Fame Mohit Chopra, have also rendered their soulful voices to the film.

As far as we know, the film is about making the audience face and realize the truth of our time. The interesting part would be to see what unique the film has to offer for the modern-day audience.

Source

24.07.2022: Crazy Joe serviert
Eine Wiener Melange 312

Liebe Freunde des Wiener und wienerischen Liedes!

Das erste Lied meine heutigen Wiener Melange, "Musik kennt keine Grenzen" mir Christl Prager , ist auch gleich das Motto dieser Sendung sowohl hinsichtlich Interpreten als auch Interpreten.

Im Einzelnen hier darauf einzugehen lasse ich bleiben, da ich mein Inhaltsverzeichnis des Programmes vorwegnehmen müsste, denn es ist kaum ein Titel der nicht aus der Reihe eine Besonderheit beinhaltet. Also wieder eine ganz spezielle Mischung wie sie meiner "Wiener-Melange" entspricht.

Wenn auch ihr Wünsche oder Vorschläge zu meiner Sendung habt, dann schreibt mir ein email an die untenstehende Adresse.

Hinweise zu Wienerlied-Veranstaltungen u.a. der Wienerlied-Schifffahrten findet ihr unter https://radiowienerlied.at/veranstaltungen/ .

Und nun wünscht gute Unterhaltung
Euer "Crazy Joe"
( wiener-melange@gmx.at )

Wean Hean / Sondersendung mit Marion Zib-Rolzhausaer

Schon in meiner Sendung "Zu Gast bei Radio Wienerlied" mit der Geschäftsleitung des Wiener Volksliedwerkes Susanne Rosenlechner, gab es einige Informationen und musikalische Eindrücke aus den vielen "Wean Hean Festivals", das vom Wr. Volksliedwerk organisiert wird. Jedes Jahr gibt es auch eine CD mit einer kleiner Programmauswahl vom Festival. Leider ist Vol. 1 bereits ausverkauft, aber Vol. 2 bis Vol. 21 ist absofort auch im Shop von Radio Wienerlied erhältlich und dem habe ich diese Radiosendung gewidmet.

Es gibt einen musikalischen Bogen aus einer Vielzahl der CDs zu hören und im Shop zu jeder CD auch Hörproben und einen musikalischen Schnelldurchlauf, wo alle Titel kurz angespielt werden. Als besonderes Schmankerl gibt es bei uns alle 20 CD (Vol. 2 bis Vol. 21) zum Aktionspreis statt 320€ nur 250€.

Viel Spaß mit der Sendung und vielleicht schreiben Sie uns einen Kommentar auf der Homepage unter der Sendung oder ein Email an verlag@radiowienerlied.at, was für Sie ein Wienerlied ist und wo die Grenzen dafür liegen. Wir würden uns über ein paar Worte sehr freuen.

Viel Freude
Marion Zib-Rolzhauser
(marion@radiowienerlied.at)

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Wenn man viel mit Künstlern zu tun hat, zudem ferner täglich im WWW durch die Profile der Artist in den Social-Media-Kanälen surft, fällt einem über kurz oder lang doch einiges auf. 

Hautnah am Fan

Hierbei ist schnell festzustellen, dass Künstler, die sich natürlich geben, die auch mal einen Tick Privatleben mit den Fans teilen - egal ob lustige oder manchmal eben auch traurige Dinge, am beliebtesten sind. Zumindest zeigen dies die vielen Likes der Fans unter Beiträgen. 

Manche Künstler zeigen Selfies mit aktuellen Szenen, kurze Videos, hierzu ein paar lustige, nette, flotte Sprüche und schon bebt das Profil vor lauter Likes und Kommentaren. Ein Mensch wie du und ich, einer von uns - nur eben, dass er besser singen kann. 

Aufgrund der vielen Likes und Kommentare (auf Facebook) werden schnell auch die Freunde der Fans auf solche Künstler aufmerksam und schon wächst die Fangemeinde von ganz alleine an. Allerdings sollte man sich schon hin und wieder zumindest die Zeit nehmen, diese Kommentare auch durchzulesen, ggf. zu antworten, denn dadurch hält man seine Fans natürlich um so besser bei Laune. 

Von der Masse abheben

Ein wenig einfallsloser sind da schon Massenpostings. Alleine heute sah ich bei fünf verschiedenen Künstlern das selbe Bild - versehen mit dem gleichen Spruch: "Heute ist schon Donnerstag, habt einen schönen Tag". Irgendwie lieblos und langweilig, ein wenig Mühe sollte man sich schon geben. Notfalls erledigt so etwas ja auch eine vertraute Person, wenn man selbst nicht wirklich die Zeit hat, pausenlos auf Social Media zu touren. 

Manchmal kursieren auch Postings wie: "Markiere deinen Lieblingskünstler und schaue, ob er dir antwortet". Selbst Pierre Cosso, der viel Arbeit hat, oft unterwegs ist, nimmt sich die Zeit für einen netten Smilie oder sogar ein paar liebe Worte für Fans, die ihn markiert haben. Unter´m Strich bringt das nur Vorteile und hilft dabei, den Plattenverkauf anzukurbeln.

Von nichts kommt nichts

Nur gut singen zu können alleine hilft nun einmal nichts, die Konkurrenz ist aktiv und schläft nicht! 

Erich Zib bringt:
Wienerlieder von gestern und heute
100. Gbtg. Georg Kreisler, Wienerlieder ohne Wien

In dieser Sendung geht es am Beginn um den Komponisten, Texter und Musiker Georg Franz Kreisler, der vor 100 Jahren am 18. Juli 1922 in Wien geboren wurde. Gestorben ist er am 22. November 2011 in Salzburg. Er emigrierte 1938 mit seinen Eltern nach Amerika, wurde amerikanischer Staatsbürger, kehrte zwar 1955 nach Österreich zurück, lehnte es dann aber stets ab, als Österreicher bezeichnet zu werden. Sein Ausspruch war: Auf keinen Fall bin ich Österreicher … Ich bin seit 1943 amerikanischer Staatsbürger, obwohl mir der Clinton noch nie zum Geburtstag gratuliert hat. Sie hören 2 Aufnahmen aus der Doppel CD „Georg Kreisler Everblacks“ und einen Titel von feelfalt, das ist das Musik-Duo Claudia Pointinger und Hans Radon

Im Hauptteil der Sendung beschäftige ich mit dem Thema „Wienerlieder ohne Wien“. Was macht eigentlich ein Lied zu einem Wienerlied? Muss es von Wien handeln? Dann wäre „Wenn der Herrgott net will“ kein Wienerlied, denn es wird nichts aus Wien erwähnt. Oder muss es ein Wiener geschrieben haben? Dann wäre „Sag beim Abschied leise Servus“ kein Wienerlied, denn Peter Kreuder, der es geschrieben hat, war kein Wiener. Und warum gelten die Lieder aus der Operette „Fledermaus“ von Johann Strauss für viele nicht als Wienerlied, wenn man umgekehrt das „Mutterlied“ aus der Schützenliesl sehr wohl als Wienerlied akzeptiert. Bei „Mariandl“, „Ich kenn ein kleines Wegerl im Helenental“ und „Du bist die Rose vom Wörthersee“ werden alle einverstanden sein, wenn ich sage, dass sind Wienerlieder. Bei „I möcht gern dein Herzklopfen hör´n“, „Florentinische Nächte“, „Der Herr Torero“, „In der Cafeteria von Milano“ und „Wenn einmal in fernen Tagen“, bin ich mir nicht mehr so sicher. Und wenn Heinz-Maria Lins singt „Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren“, dann kann man davon ausgehen, dass die beiden Wiener Autoren ihr Herz dort verloren haben. Mit Ursula Kogure von der Wienerliedschule in Tokyo, Haniu Takako aus Japan und mit Manfred Grössler und Michel Nikolov möchte ich wieder einmal zeigen, dass Wienerlieder nicht nur in Wien gesungen werden. . Manfred Grössler hat mich übrigens nach Graz eingeladen und wir werden am 2. September im Gasthaus Schwarzer Adler ein Wienerlied-Programm präsentieren.

Zum Schluss kommt noch eine Erinnerung an Anton Bender von den Geschwister Bender, der am 31.7.2017 verstorben ist und an Anton Brix mit seiner Zither, der am 7. April dieses Jahres verstorben ist.

Dann wieder der Hinweis- vielleicht kommen Sie mich bei einer meiner Schiffsfahrten oder sonstigen Veranstaltungen besuchen. Auf www.radiowienerlied.at finden alle meine Veranstaltungen und ich komme auch gerne zu Ihrer Veranstaltung.

Bleiben oder werden sie gesund
Ihr Erich Zib
( redaktion@radiowienerlied.at )

Paolo P. - Nur die Zeit (Caramba Express Remix)

Nach dem Erfolg von Paolos Debütsingle „Nur die Zeit“ war Caramba Express so begeistert, dass sich Matthias mit Paolo P. in Verbindung gesetzt hat und sie sich dazu entschieden haben, nun mit einer dynamischen Remix Version nachzulegen. Die frischen Beats machen aus dem Song die perfekte Nummer für die Tanzfläche.

Für den Neustart seiner Karriere in der Schlagerszene nahm sich der Künstler das Produzentengespann Hans Haas & Kaj Jäger mit ins Boot.

„Der Titel „Nur die Zeit“ spricht Bände aus dem Leben“, so Paolo. Wort und Musik sind einfach im Einklang mit dem, was ich beim Singen transportieren möchte…“ fügt der Sänger hinzu.

Der absolut tanzbare Remix spiegelt eine Botschaft deutlich wider: Es gibt für alles im Leben immer ein 2. Mal bzw. eine 2. Chance.

Veröffentlicht wird die Single vom erfolgreichen Label "Fiesta Records" (Andreas Rosmiarek, LC 00002000)

Paolo P. - Sei bellissima

Und er hat’s wieder getan: Pünktlich zum Sommeranfang präsentiert Paolo P. seine nunmehr 3. Single „Sei bellissima“.

Der aktuelle Titel, der neben deutschen Parts auch italienische Zeilen enthält, stimmt bereits beim Hinhören auf Urlaub & Sonne ein. Wen wundert’s? Schließlich fließt durch Paolos Adern italienischen Blut.

Auch dieses Mal zeigen sich Hans Haas & KAJ Jäger für die Musikproduktion verantwortlich. Nicht nur für’s Ohr stellt Paolo seinen Titel vor, sondern auf für’s Auge. Denn das passende Musikvideo wurde gleich mit produziert, welches über das Kölner Label Fiesta Records veröffentlicht wird.

„Sei bellissima“ - Paolo P. - ein wunderschöner Titel zum Hinhören, Zusehen und Mittanzen.

Veröffentlicht wird die Single vom erfolgreichen Label "Fiesta Records" (Andreas Rosmiarek, LC 00002000)

Paolo P. - Melodie in meinem Kopf

Bereits mit seiner Debütsingle „Nur die Zeit“ sorgte Paolo P. im Jahr 2021 für Aufsehen in der Schlagerszene.

„Wer hätte gedacht, dass meine erste Single jemals solch eine Reichweite erzielen würde…?“ so Paolo ganz stolz. Und in der Tat will der sympathische Deutsch-Italiener mit seiner brandaktuellen Single an den Erfolg aus 2021 anknüpfen.

Der Titel „Die Melodie in meinem Kopf“ verdeutlicht einmal mehr, dass hinter den Musizierenden immer bestimmte Menschen stehen, die Texter, Komponisten als auch Interpreten bei der Schaffung ihrer Werke inspirativ begleiten.

„Texte entstehen im Herzen, Melodien im Kopf“ ist sich Paolo sicher. Dies ist die perfekte Formel, um auch im Jahr 2022 den gesanglichen Weg weiter zu beschreiten.

Das passende Musikvideo wurde ebenso dazu abgedreht und wird über den YouTube-Kanal „Fiesta Records Music“ veröffentlicht.

„Die Melodie in meinem Kopf“ – ein harmonisch wunderschöner Discofox, der in keiner Playlist fehlen darf!

Veröffentlicht wird die Single vom erfolgreichen Label "Fiesta Records" (Andreas Rosmiarek, LC 00002000)

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