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"Amore“ – Ilona und der Caruso der Berge


Posted By FRC All Music Admin, 2010-03-08
"Amore“ – Ilona und der Caruso der Berge

DEWEZET


Beim Spatzenfest 2000 in Kastelruth fiel mir Rudy Giovannini durch seine fantastische Stimme erstmals auf. Ich war einfach nur hin und weg“, beschreibt Ilona Gärtner den Beginn der nicht unbedingt alltäglichen Freundschaft zu dem Südtiroler. Ein Jahr später wurde die Istruperin dem jungen Musiker während eines erneuten Konzertbesuches in Kastelruth vorgestellt und anschließend beschloss sie spontan, sich Leifers/Bozen, die Heimatstadt des „Carusos der Berge“, wie Rudy Giovannini aufgrund seiner ausgebildeten Tenorstimme auch gern genannt wird, genauer anzusehen.

Beim Spatzenfest 2000 in Kastelruth fiel mir Rudy Giovannini durch seine fantastische Stimme erstmals auf. Ich war einfach nur hin und weg“, beschreibt Ilona Gärtner den Beginn der nicht unbedingt alltäglichen Freundschaft zu dem Südtiroler. Ein Jahr später wurde die Istruperin dem jungen Musiker während eines erneuten Konzertbesuches in Kastelruth vorgestellt und anschließend beschloss sie spontan, sich Leifers/Bozen, die Heimatstadt des „Carusos der Berge“, wie Rudy Giovannini aufgrund seiner ausgebildeten Tenorstimme auch gern genannt wird, genauer anzusehen. Gemeinsam mit ihrem Mann Werner machte sich Ilona Gärtner auf den Weg und traf dort tatsächlich auf den jungen Sänger. „Meinem Mann Werner war die ganze Angelegenheit äußerst peinlich und er wollte mich erst gar nicht begleiten. Mittlerweile hat er sich aber an mein ungewöhnliches Hobby gewöhnt und unterstützt mich, wo er nur kann“, so die 58-Jährige. Ilona Gärtner und ihr Mann waren damals die ersten Fans aus Deutschland, die Rudy Giovannini zu Hause besuchten. „Ich war begeistert, dass Menschen aus Deutschland nach Südtirol kamen, um mich zu sehen. Spontan bat ich die beiden herein und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Ilona war die Erste, die in Deutschland einen Fan-Club gründete.

Sie war unheimlich bemüht, Konzerte für mich in ihrer Heimat zu organisieren und mich und meine Lieder in Deutschland bekannt zu machen. Ich kann sie heute noch jederzeit anrufen und um Rat bitten, das ist manchmal sehr hilfreich für mich. Unsere Freundschaft ist schon etwas ganz Besonderes, und ich bin sehr dankbar dafür, sie so oft bei meinen Konzerten im Publikum bei mir zu haben“, erklärt Rudy Giovannini im Kurtheater Bad Meinberg, das Ilona Gärtner zum zweiten Mal im großen Rahmen organisiert hat. Die ersten Rudy Giovannini-Konzerte fanden aber keinesfalls in großen Konzerthallen statt. „Die Gaststätte meines Onkels Hans Görder, der „Sporker Krug“ in Dörentrup diente als Veranstaltungsort und die Eintrittskarte kostete damals zehn Euro – inklusive Kaffee und Kuchen“, erinnert sich Ilona Gärtner an die Anfänge. „200 Gäste kamen und waren nach dem Konzert genauso begeistert wie ich“, erzählt die Istruperin weiter. Das hat ihr Mut gemacht. 30 weitere Konzerte hat sie dem Südtiroler Volksmusiker im ersten Jahr vermittelt, unter anderem auch Rudy Giovanninis erstes Weihnachtskonzert mit deutschen Weihnachtsliedern im Jahr 2002 – natürlich bei Onkel Hans auf dem Saal im „Sporker Krug“. 2003 gründete sie dann den ersten Rudy Giovannini-Fan-Club in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Hit des Sängers „Amore-Amore“ getauft und mit dem Hinweis auf Ilona Gärtners Heimat „Lippe“ versehen. Langsam trugen Ilona Gärtners Bemühungen, ihren Rudy bei Radiosendern und Fernsehanstalten bekannt zu machen, Früchte. Man wurde aufmerksam auf den „kleinen Mann aus den Bergen“, wie er sich aufgrund seiner Körpergröße von 178 Zentimetern manchmal selber scherzhaft nennt. Absoluter Karriere-Höhepunkt nicht nur für den Sänger selber, sondern auch für Ilona Gärtner, war der Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 2006 in Begleitung von Belsy und des Coro Monti Pallidi in München mit dem Lied „Salve Regina“. Die Karriere des Sängers ging in der Folge weiter steil bergauf, genau wie die Berge seiner Heimat Südtirol, und das nicht zuletzt Dank des Engagements von Ilona Gärtner, da ist sich Rudy Giovannini sicher. Auftritte im Fernsehen und bei großen Volksmusik-Tourneen folgten. Und Ilona Gärtners Fan-Club wuchs und wuchs. Waren es anfangs nur Mitglieder aus dem großen Bekanntenkreis der Istruperin, so schlossen sich nun immer mehr Volksmusikfreunde aus ganz Deutschland dem Freundeskreis an. Insgesamt 238 Mitglieder zählt der Fan-Club heute und führt nach wie vor die lange Reihe der mittlerweile fast 40 Clubs in Deutschland, Österreich und den Beneluxstaaten, die auf der offiziellen Internetseite des Sängers verzeichnet sind, an. Zu Hause in Istrup steht das Telefon kaum still, denn die Fans wenden sich mit Fragen nach Auftritten, Autogrammkarten und anderen Souvenirs grundsätzlich erst einmal an die Lipperin. „Ich bemühe mich, Rudy den Rücken frei zu halten. Im Gegenzug muss er bei jedem Treffen eine Menge Hausaufgaben erledigen. Dann unterschreibt er mir gleich einen ganzen Stapel Autogrammkarten und auch die von mir vorbereitete Fanpost wird von ihm persönlich signiert“, darauf legt sie als Vorsitzende des Fan-Clubs „Amore, Amore Lippe“ größten Wert. Natürlich organisiert die Istruperin im Vorfeld von heimischen Konzerten auch Fantreffen mit Rudy oder Busreisen zu Konzerten nach Südtirol. „Das ist schon fast ein echter Fulltime-Job, aber ich mache ihn gern und ich liebe den Kontakt zu den Menschen und auch die Aufregung, die zur Organisation eines jeden Konzertes einfach dazugehört“, erzählt Ilona Gärtner weiter. Echte Nerven hat sie zum Beispiel die Sache mit dem Kunstschnee vor einem Jahr gekostet. „Im Oktober habe ich den Schnee für das erste große Weihnachtskonzert in Bad Meinberg bestellt. Geliefert wurde er prompt, nur an eine falsche Adresse in Bochum und so standen wir immer noch ohne Schneelandschaft da. Auf den letzten Drücker und nach unzähligen Anrufen hat es dann doch endlich noch geklappt. In diesem Jahr war ich schlauer und habe den Neuschnee bereits im Spätsommer geordert. Platz, um ihn zu lagern, haben wir, und tauen können die 50 laufenden Meter Kunstschnee auch nicht“, schmunzelt Ilona Gärtner und zeigt auf das Häuschen im heimischen Garten, in dem neben den künstlichen Schneebergen auch der Weihnachtsmann samt Rentier und Schlitten sowie allerlei andere weihnachtliche Bühnendeko eingelagert wurden. Zwei ganze Wochen benötigt Ilona Gärtner in der Regel, um die komplette Bühnendekoration für das Bad Meinberger Kurtheater auf dem Dachboden, im Keller und Gartenhaus zusammenzusuchen, um anschließend gemeinsam mit ihrem Mann Werner und den befreundeten Ehepaaren Renate und Burghart Steu sowie Gitta und Gunter Pautsch die Bühne für den großen Abend herzurichten. „Da sind 1000 Dinge zu bedenken“, weiß die Istruperin mittlerweile aus Erfahrung. „Also eines muss ich sagen: Das sieht wieder alles ganz herrlich aus. Vielen Dank!“ Das Lob und der Dank von Rudy Giovannini, als er die Winterlandschaft zum ersten Mal in Augenschein nimmt, entschädigt für alle Mühen der vergangenen Wochen. Und Rudy weiß genau, was er an Ilona Gärtner und seinen treuen Freunden hat, das wird bei seinem Konzert in Bad Meinberg deutlich: Er ist ein Star zum Anfassen, aber nur für seine Freunde, die gewisse Grenzen akzeptieren. Und Rudy Giovannini kommt immer gerne wieder, wie er versichert: Das nächst Mal am 1. Mai 2010 und schon jetzt hat Ilona Gärtner alle Hände voll zu tun, mit der Vorbereitung des Konzertes samt Bühnendekoration – diesmal ohne Kunstschnee – und den vielen Anrufen der Fans, die sich die begehrten Karten bereits im Vorfeld sichern möchten.

Claudia Hopf stellt ihren Fanclub-Star Markus Linzer vor


Posted By FRC All Music Admin, 2009-12-09
Claudia Hopf stellt ihren Fanclub-Star Markus Linzer vor

Online Star News

Ich möchte Euch einen jungen Künstler vorstellen: Markus Linzer. Er lässt mit seinem Titel „Es tut so gut – wenn man es tut“ eine neue Musikrichtung „Austro-Deutsch-Pop“ entstehen. Mit diesem Song konnte er an die letzten beiden Achtungserfolge: „I würd mi no moi in die verlieb`n“ und „Mauerblümchen“ anknüpfen.


 Begonnen hat seine Laufbahn als Mitglied der weltberühmten Wiener Sängerknaben, mit welchen er Amerika- und Europa-Tourneen, sowie weltweite TV-Auftritte absolvierte. Seine Erfahrungen kommen dem ausgebildeten Tontechniker heute zugute. Der aus Linz stammende Künstler ist ein musikalisches Multitalent, denn nicht nur als Sänger ist er sehr erfolgreich. Er schreibt neben einigen seiner eigenen Titel auch Texte für Kollegen z. B. für die Jazz Gitti: „I hob no ka Zeit g`hobt“ und schaffte es bis auf Platz 10 der österreichischen Airplaycharts.


  

Sein neuester Hit heißt: „Petticoat und Rock`n Roll“ und klettert immer weiter nach oben bei den Airplaycharts und mischte letzte Woche unter den ersten „Top 20“ mit und belegte den 8. Platz.

 

Seit kurzem leite ich auch die FCZ für den sympathischen Sänger und würde mich über weitere Mitglieder sehr freuen.


In Kürze erscheint sein erstes Album mit wunderschönen und anspruchsvollen Hits – wo natürlich auch sein  „Mauerblümchen“ und „Petticoat und Rock`n Roll“ nicht fehlen wird – denn: „Es tut so gut  – wenn man es hört“.

 

 Wir würden uns über ein Feedback sehr freuen!!!

  

Infos gibt es bei:

Claudia Hopf

Königsberger Str. 1

D – 86633 Neuburg/Donau

Großer Applaus für einen gelungenen Musikabend


Posted By FRC All Music Admin, 2008-11-01
Großer Applaus für einen gelungenen Musikabend

Hoyerswerda. Wenn der „Caruso der Berge”, Rudy Giovannini aus Leifers in Südtirol, in die Lausitzhalle kommt, dann kommen auch die Besucher.

Es war am Donnerstag bereits sein drittes Konzert in Hoyerswerda, und wieder war die Lausitzhalle bis auf den letzten Platz besetzt. Rudy Giovannini singt von der volkstümlichen Musik bis zur Klassik alles, aufgrund seiner Hingabe zur Musik und seiner musikalischen Ausbildung. "Schon als Kind sang ich im Kirchenchor, später in einer Jugendband und nach meinem Studium am Konservatorium in Verona als Tenor auf Opernbühnen”, erzählte der sympathische Sänger dem Publikum.

Gute und schlechte MusikLuciano Pavarotti war es, der Giovannini ermutigte, den Weg zur Volksmusik zu finden. Immer wieder zitiert Rudy Giovannini den berühmten Satz des Vorbildes: "Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur schöne oder schlechte Musik, und was du machen willst, ist schöne Musik.”

Ein Lied für Pavarotti


Posted By FRC All Music Admin, 2007-10-22
Ein Lied für Pavarotti

Mit einem Feuerwerk aus italienischem Temperament hat Rudy Giovannini im Hotel «Waldow» seine Fans zu seinem zehnten Konzert in Guben begrüßt. «Amore, Amore» schallte durch den Saal, begleitet vom rhythmischen Klatschen der Gäste. Augenzwinkernd winkte er seinen Freunden, wie Giovannini seine Fans nennt, zu. «Es war ein wunderbarer Tag, das Publikum war herrlich» , sagte der Sänger aus Südtirol, nachdem er geduldig Autogramm- und Fotowünsche erfüllt hatte.

rudy Giovanninin in Guben.JPGDer Treppelner Sänger Ronny Gander stimmte mit schwungvollen Melodien auf das Konzert des Siegers des Grand Prix der Volksmusik im vergangenen Jahr ein. Und obwohl die Gäste ihm begeisternd applaudierten und schunkelnd mitsangen, warteten sie alle doch auf «ihren» Rudy. Mit südtiroler Charme und seiner klaren Tenorstimme zog er sein Publikum vom ersten Ton an in seinen Bann. Rudy Giovannini sang von der Liebe der Italiener zu ihrer Heimat und von der Leidenschaft der Südländer. Vor der «Tarantella Culinaria» machte er den Zuschauern nicht nur die italienische Mortadella schmackhaft. Beinahe übermütig zog er während des Liedes durch die Reihen und forderte die Damen auf, ihn zu küssen. Die meisten ließen sich nicht lange bitten, dem smarten Italiener ein Küsschen auf die Wange zu drücken. «Es ist für mich der größte Spaß, auf der Bühne zu stehen, den Leute Freude zu bereiten» , sagt der 32-jährige Sänger. Leidenschaftlich, sehnsuchtsvoll und überzeugend singt er seine Lieder. «Mama Rosa» oder der «Tanz einer Rose» vermitteln die Liebe zu seiner Familie. Er schäme sich nicht zu sagen, dass er seine Mutter auf Reisen sehr vermisst.
Er sei einfach wundervoll, sagte Rosmarie Lehradt aus Cottbus, die Rudy Giovannini seit einigen Jahre ein treuer Fan ist. «Rudy ist einfach so, wie er ist. Er singt wunderbar, ist lustig, verstellt sich nicht» , so die Cottbuserin. Ein Geburtstagsständchen von Rudy Giovannini bekam Lotti aus Guben zu ihrem 89. Ehrentag. Sichtlich gerührt und mit Tränen in den Augen sagte sie zu Rudy Giovannini: «Ihre Mutter beneide ich, dass sie so einen wunderbaren Sohn hat.»

Kleine Seen zauberte das Lied der Berge, «La Montanara» , in die Augen vieler Zuschauer. «Dieses Lied singe ich sehr gern, es gehört zu meinen Lieblingsliedern» , betonte Rudy Giovannini. Doch eigentlich, so gab er zu, singe er alle Lieder, von denen er die meisten auch selbst schreibt, gern. Zum Toben brachte Giovannini den Saal mit dem Trinklied aus der Oper «La Traviata» . Der «kleine Herzensbrecher» , wie er von vielen Fans genannt wird, schafft es immer wieder, die Gäste mit seinem lausbübischen Lächeln und seinem verschmitzten Blick in den Bann zu ziehen, auch wenn er gerade nicht singt.

Ein Lied für Pavarotti
Humorvoll moderierte Rudy Giovannini von einem Titel zum nächsten. Leise wurde er, als er von seinem Freund Luciano Pavarotti erzählte, der im September verstorben ist. «Er hat mich ermutigt, die Musik zu machen, die ich jetzt mache» , erklärte Giovannini. Seit Pavarottis Tod widmet er das «Wolgalied» aus der Operette «Der Zarewitsch» seinem Freund. Tränen standen dem Sänger während der Aufführung in den Augen. Auch das Publikum war gerührt. Selbst die männlichen Zuschauer konnten ihre Emotionen nicht unterdrücken, schluchzten und wischten sich die Tränen aus den Augen. Die schönste Belohnung für Rudy Giovannini sei, wenn Zuschauer sagten, dass sein Konzert zu den schönsten Erlebnissen ihres Lebens gehörte. Überwältigt und sprachlos war der Sänger auch, als das Publikum ihm beim Volksmusikmedley überstimmte. «So einen Chor habe ich noch nie gehabt» , sagte er, als nach Zugabe gefordert wurde. «Va Pensiero» , der Gefangenenchor aus Nabucco, gehörte zu den Titeln, die Rudy Giovannini seinen Fans zusätzlich geboten hat.

Fans waren Rudy ganz nah
Eine Überraschung hatte der Südtiroler für die Mitglieder des Fanclubs «Niederlausitz» parat. Sie trafen sich nach dem Konzert mit Rudy. Unter anderem ein Stadtwappen von Guben aus Schokolade gehörte zu den Geschenken, die der Tenor in Empfang nehmen konnte. Sichtlich wohl fühlte sich der Sänger im Kreise seiner Fans aus Guben und Umgebung. «Er ist einfach wie er im normalen Leben. Natürlich, lieb und sympathisch» , versicherte Anni Mund aus Guben.
Im Mai nächsten Jahres wird Rudy Giovannini zwei Konzerte in Guben geben. «Ich werde nicht müde, hier herzukommen. In Guben ist es immer wieder schön» , versicherte der Sänger.

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