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Beim Lied für die Mutter fließen Tränen

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Zum zweiten Mal bereits hatte der Rudy-Giovannini-Fanclub Neckar-Alb zu einem stimmungsvollen Weihnachtskonzert in die Bruder-Klaus-Kirche nach Jebenhausen geladen. Viele Besucher kannten Rudy Giovannini schon vom letztjährigen Konzert und freuten sich auf seine herrliche Tenorstimme.

Giovannini begann sein  Programm mit dem Lied „Märchen aus der Kinderzeit“ aus dem Jahr 2002. Der Text ist aktueller denn je: Ein Mann hat drei Wünsche frei und wünscht sich nur Materielles, keine Rede von Liebe, Glück oder Menschlichkeit.

Rudy Giovannini begeisterte sein Publikum schon nach den ersten Tönen. Alle lauschten andächtig, sodass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Traditionelle Lieder wie „White Christmas“ oder „ Der kleine Trommler “ wechselten sich ab mit modernen Eigenkreationen wie „Am Heiligen Abend“ oder „Wenn es kalt wird“. Besonders still wurde es beim „ Weihnachtslied für Mutter “, auch ein paar heimliche Tränen flossen.

Nach der Pause, in der Rudy Giovannini mit seiner Lebensgefährtin Franca am Fan-Stand mit Freunden und Besuchern scherzte und für Erinnerungsfotos zur Verfügung stand, ging es mit schwungvollen, modernen Weihnachtsschlagern weiter. Und er zeigte, dass ein Weihnachtskonzert besinnlich und zugleich fröhlich sein kann. Beim gemeinsam gesungenen Lied „ Leise rieselt der Schnee “ ernteten die Gäste Lob und auch scherzhafte Kritik; die Lachmuskeln wurden stark beansprucht.

Ganz besonders angetan waren seine Gäste von seiner Interpretation des „Wolga-Liedes“. Danach hielt es keinem mehr auf seinem Stuhl, mit stehenden Ovationen und nicht enden wollendem Applaus wurde seine Darbietung belohnt.

So ging nach lautstark eingeforderten Zugaben ein gut dreistündiges Programm mit stehenden Ovationen und langem herzlichen Applaus zu Ende. 

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Balsam für die Seele
     
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Addio amore mio
Wenn die Glocken hell erklingen
Ihr Herz sagt ja
Leider hat die Zeit keine Zeit
Als Gott die Dolomiten schuf
Goldene Flügel
Arrivederci amore
Hab Freunde fast an jedem Ort
Am Strand der Sehnsucht
Ich habe über Nacht Italienisch studiert
Ich breche kein Versprechen
Ich glaube an die Zukunft
Va pensiero - Original Version
 
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Erschienen am 28.06.2017


Erinnerung an 2012


Posted By , 2017-08-26


„Caruso der Berge“ hält wieder Hof


Volksmusikstar Rudy Giovannini kommt auf Einladung des Fanclubs Neckar Alb nach Jesingen


26.04.2012 Archivartikel



Mit ihrer Schwärmerei für Rudy Giovannini verhält sich Fanclub-Leiterin Marietta Reiß ¿verrückter als im Alter von 16 Jahren¿.Fo Mit ihrer Schwärmerei für Rudy Giovannini verhält sich Fanclub-Leiterin Marietta Reiß ¿verrückter als im Alter von 16 Jahren¿.Foto: Jean-Luc Jacques



Kirchheim. Angefangen hat alles 2002 mit einem Open-Air-Konzert der „Kastelruther Spatzen“. Im Vorprogramm trat Rudy Giovannini auf, der offensichtlich im Nu das gesamte Publikum verzauberte. Auch wenn Marietta Reiß und ihre drei

Freundinnen sich eigentlich der „Spatzen“ wegen von Kirchheim ins ferne Kastelruth hatten locken lassen, hatten sie nur noch Augen und Ohren für den stimmgewaltigen „Caruso der Berge“.

Aus dem Stand gelang es ihm, alle mit dem offensichtlich höchst ansteckenden „Rudy-Virus“ zu infizieren – und das hatte nicht unerhebliche Folgen für das künftige Freizeitverhalten der vier Freundinnen. Nachdem Marietta Reiß nach ihrer ersten schicksalhaften Begegnung mit Rudy Giovannini sich „sofort seine damals aktuelle CD ‚Ciao bella mio amore‘ kaufen musste“ und dann „fast ohne Ende anhörte“, hatte sie schon im September 2003 Gelegenheit, ihn erneut live bei einem Konzert zu erleben und dabei auch persönlich kennenzulernen. Als er sie fragte, ob sie nicht vielleicht einen Fanclub gründen und ihn unterstützen wolle, war sie endgültig „verloren“. Sie verhalte sich seither „verrückter als im Alter von sechzehn Jahren“ mit ihrer jugendlichen Schwärmerei für die Beatles oder Rex Gildo.








Am 9. November 2003 wurde der „Rudy-Giovannini-Fanclub Neckar Alb“ im kleinen Kreis gegründet. Im Jahr 2006 hatten die glühenden Verehrerinnen ihren „Schützling“ dann genau da, wo der musikalische Heile-Welt-Bringer ihrer Meinung nach auch unbedingt hingehört – im siebten Himmel der volksmusikalischen Glitzerwelt.

Mit dem Lied „Salve Regina“ griff der bodenständig Gebliebene erfolgreich nach den Sternen. Beim Grand Prix der Volksmusik in München kam er unangefochten auf den ersten Platz und spielte mit dem Erfolgstitel dann auch gleich seine erste goldene Schallplatte ein.

Marietta Reiß kümmert sich als Leiterin der „Fanclubs Neckar Alb“ aufopferungsvoll, unermüdlich und vor allem auch uneigennützig praktisch täglich um die Karriere eines Sängers, den die Frauen lieben. Für die begeisterungsfähige Kirchhei­merin und ihre Mitstreiterinnen im engsten Kreis des heute aus rund 50  Mitgliedern bestehenden Fanclubs ist der trotz seiner großen Erfolge stets bescheiden gebliebene Volksmusikstar Rodolfo Giovannini einfach „ihr Rudy“.

Sie sind daher alle fast uneingeschränkt bereit, sehr viel Zeit zu opfern, um ihn in der Region bekannter zu machen, alte Fans und neue Follower stets mit aktuellen Informationen vollzutwittern und mit Bildern und Chats auf der ständig aktualisierten Homepage stets möglichst umfassend zu informieren. Die Zahl des bei Facebook eingerichteten Freundeskreises liegt inzwischen bei 535 – Tendenz weiter steigend.

Als Lohn für ihre ehrenamtlich geleistete unbezahlbare Unterstützung, die auch intensives Voten bei Hitparaden im Radio, im Fernsehen und im Internet und natürlich auch unermüdliche telefonische „Bestellungen“ bei Wunschmusiksendungen einschließt, gönnen sich die Freundinnen so oft wie möglich auch einen Besuch und eine persönliche Begegnung bei seinen vielen Konzerten. Egal wie weit der Benzinpreis auch noch klettert und wie weit der nächste Veranstaltungsort von Kirchheim entfernt ist – Rudy wartet ja auf sie, denn die Besucher seiner Konzerte sind für ihn keine Fans sondern allesamt Freunde.

Auch die am Sonntag, 29. April, nach Jesingen kommenden Vertreterinnen anderer Fanclubs haben zum Teil sehr lange Wege hinter sich und schon frühzeitig ihre Tische reserviert. Alle sind sich aber schon nach den ersten Klängen einig, dass sich der längste Weg lohnt, um stets dieselben Mitglieder der großen „Familie“ zu treffen oder neue Menschen mit denselben Interessen kennenzu- lernen.

Das nach 2005, 2010 und 2011 inzwischen schon vierte vom „Fanclub Neckar Alb“ organisierte Konzert in der Jesinger Gemeindehalle beginnt am kommenden Sonntag um 14 Uhr. Einlass ist bereits um 12 Uhr damit sich die Fans auch noch etwas unterhalten und bei Tisch auch noch für das anstehende Konzert stärken können. Viele Fans aus nah und fern werden dann bestimmt schon ungeduldig vor der Türe warten, um ihre reservierten guten Plätze rechtzeitig in Besitz zu nehmen. Eine kleine Chance, bei dem bevorstehenden Ereignis dabei sein zu können, besteht derzeit noch. Wegen des Brückentags gibt es unter der Rufnummer 0 70 21/48 01 14 aktuell noch einige wenige Restkarten.

Der 1974 in Bozen geborene populäre Sänger ist übrigens auch ein anerkannter Tenor mit klassischer Gesangsausbildung. Unterrichtet wurde er an den Konservatorien von Bozen und Verona und bei Professor Arrigo Pola in Modena und damit bei dem „Maestro“, bei dem auch Rudy Giovanninis großes Vorbild Luciano Pavarotti seine Stimme perfektionierte.

Dieser väterliche Freund hatte ihm einmal gesagt, dass es keine Musik erster oder zweiter Klasse gebe, sondern nur gute oder schlechte Musik. Das hat Rudy Giovannini vielleicht den für seine Karriere entscheidenden mutigen Schritt von der Klassik zur Unterhaltung erleichtert.

Marietta Reiß schätzt an Rudy Giovannini vor allem, dass er „das Kunststück fertigbringt, Schlager wie Klassik und Klassik wie Schlager klingen zu lassen“. Sensationelle drei Mal wäre er auch schon offiziell von Papst Johannes Paul II. zur weltweit übertragenen Weihnachtsaudienz nach Rom geladen worden. Auch Benedikt XVI. lasse sich gerne von der Stimme des beliebten Südtirolers verwöhnen.

Besonders beeindruckt war Marietta Reiß von einem Auftritt Rudy Giovanninis „auf Deutschlands schönster Freilichtbühne“. Vor 8 000 Zuhörern hatte er auf der Lorelei „Santa Lucia“ und „Montanara“ gesungen – a cappella und ohne Mikrofon. Da erstaunt es nicht, dass er bei all seinen Besuchen in Jesingen bislang immer bewiesen hat, dass er live singt und auch ohne technische Unterstützung nur mit seiner eindrucksvoll tragenden Stimme den Saal füllen und seine vielen alten und neuen Freunde einmal mehr beeindrucken konnte



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Viva Strauss


Posted By , 2012-09-08
Viva Strauss

Viva Strauss


Rudy Giovannini , born on November 18, 1974 in Bolzano, is a South Tyrolean (Italian) tenor and singer of German folk music. He completed his classical voice training at the conservatories of Bolzano and Verona, and with Maestro Arrigo Pola in Modena, who also taught Luciano Pavarotti.

Giovannini first came to the attention of people in 2000 when he came third in the Grand Prix of Folk music singing “Amore, amore ”. He would repeat this in 2002 with “Donna della Raspa”. But he topped this in 2006 when he won the Grand Prix of Folk music, in the company of Belsy and the Coro Monti Pallidi in Munich singing “Salve Regina”. It was the fourth victory of Südtitrols or the third victory in a row at the Grand Prix of folk music.

Giovannini has since moved to Laives, just a few kilometres from Bolzano in Italy. Here the “Caruso of the mountains” draws the power for his numerous appearances in the whole German-speaking area plus Belgium and the Netherlands.

Passionate about music


Since his childhood, Rudy Giovannini has been passionate about music and got his first stage experience in the church choir, and later in a Jugendband until he was invited by friends to the Opera one day. This proved a very influential event, as Rudy was so excited by the performance that he also wanted to become an opera singer. So he attended the conservatories of Bolzano, Verona and Modena training as a classical singer with Maestro Arrigo Pola.

Luciano Pavarotti – who was a family friend – once told the Italian singer, “There is no first or second class music, there is only beautiful or bad music. What you want to do is beautiful music.” This eliminated Rudy Giovannini’s last doubts about venturing into the transition from classical to popular music. His CDs feature hits, folk music, Italian folk or classical music songs that make very high demands on his voice.

Köfelefest festival and prizes



In his home town of Laives this success had to be celebrated course, which led to the first “Rudy Giovannini Köfelefest”, which has become a regular event for his many fans. He would receive many more awards: in 2004 the Herbert Roth prize as the most successful tenor of “South Tyrol’s most popular singer” the “Meraner rose gold”, 2005 Folk music and several times he “Achims hit parade” (MDR) was named the King of musicians. In July 2006 he even set a record here: 72% of the votes were for his interpretation of “La Montanara”, a record which will never be broken as the show was unfortunately discontinued.

Just like the first time in 2007, the South Tyrol “mountain echo” was awarded to Rudy Giovannini. At his Köfelefest 2008 he sold 15,000 copies of “Salve Regina”, a gold record in Austria. His reputation went as far as the Vatican, as he was asked to sing at the Christmas audience for Pope John Paul II and in 2006 for his successor Pope Benedict XVI. Rudy dedicated the “Benedictus Yodel”, which he sang with Anneliese Breitenberger on his Christmas CD, to the pope.

2008 revealed a new facet to Rudy Giovannini when the South Tyrolean moderator at the Grand Prix of the Folk music had to cancel for health reasons. Very quickly, Rudy and Angelina jumped in to save the event. For the first time that year, the Grand Prix could be followed on the radio and worldwide via the Internet.

A whole new side to his career opened in 2012, when Rudy was approached by Belgium’s Marc Cortens with a novel idea that combines his love of classical and popular music in a unique way, “ Viva Strauss ”. With the Strato-Vani Orchestra he recorded the most famous Strauss melodies as songs, with lyrics by Michael Leahy in English, adapted into German with the help of Evelin Vordermeier, Marion Schimmelpfennig and Nils Bräm.

Die Speed Date Polka

Eine Rose fuer Dich

Ich Gruess die Welt

Wie fuehlt sich die Liebe an

Koefelefest 2016


Posted By , 2017-07-23
Koefelefest 2016

Bild der Frau war auch dabei beim Koefelefest 2016

Am vergangenen Wochenende erlebte das beschauliche Südtiroler Städtchen Leifers geradezu eine Invasion von Musikfreunden aus ganz Europa.

Rudy Giovannini gemeinsam mit Belsy Sieger des Grand Prix der Volksmusik 2006 und erst kürzlich bei „Immer wieder sonntags" in der ARD zu sehen) hatte zu seinem 16. Köfelefest (benannt nach der kleinen, hoch über Leifers stehenden Kapelle) eingeladen und präsentierte gleichzeitig seine neue CD „Café … olé“. Traditionell vorgestellt wurde die CD am Vorabend der Konzerte beim Bäcker Frabrizio in Leifers, der es sich nicht nehmen ließ, wieder eine eigene Torte zur CD zu kreieren und an die begeisterten Fans zu verteilen.

Der „Caruso der Berge“, wie seine Fans den sympathischen Rudy Giovannini nennen, ist ein echtes Phänomen, der mit seinen Liedern Genres wie volkstümlichen Schlager und leichte Klassik in ganz einzigartiger Weise verbindet. Und so haben auch die neuen Titel an zwei Abenden einen mehrstündigen „Live-Test“ mit vielen Zugaben fast bis Mitternacht mit Bravour gemeistert. Viel Gefühl und auch viel Humor zeichnen die Texte des neuen Albums aus, dazu die einzigartige, klassisch ausgebildete Stimme des Künstlers. (Sein Lehrer war übrigens Maestro Arrigo Pola, der auch Luciano Pavarotti ausgebildet hat.)

Ein bisschen Köfelefest-Stimmung gibt es auch für zuhause. Das Album „Café …. olé“, an dem neben Rudy Giovannini selbst auch viele renommierte Autoren mitgewirkt haben, ist ab sofort im Handel und natürlich beim Künstler selbst erhältlich.

Titelliste:

1: Café au Lait

2: Blau so Himmelblau

3: Eines Tages wirst du wieder fliegen4: In mir lebt Amore

5: Immer auf die Kleinen

6: So viele Jahre

7: Was die Augen nicht sehn

8: In deinem Arm

9: Lass uns Leben

10: Wenn die alte Turmuhr schlägt

11: Elisabeth Serenade

12: Du bist die Zeit

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