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Musik als Verbindung zur Heimat


Posted By FRC All Music Admin, 2013-02-19
Musik als Verbindung zur Heimat

Badische Zeitung


Die ehemalige Weilerin Evelin Vordermeier lebt in Australien und komponiert und textet für deutsche Schlagermusiker.

WEIL AM RHEIN. Am anderen Ende der Welt, auf dem Kontinent der roten Erde, der Beuteltiere und warmen Temperaturen, in Perth, Westaustralien, lebt eine Weilerin, die ihre Liebe zur Musik, insbesondere zu Volksmusik und Schlagern, vor einiger Zeit zum Beruf gemacht hat. Trotz großer Entfernung hat Evelin Vordermeier den Kontakt zur Heimat nie abreißen lassen.

1957 wurde Evelin Rösch geboren und wuchs in der Kaiserstraße auf. Dort verbrachte sie die Kindheit, bevor sie ihre Eltern als Achtjährige nach Australien holten. Sie waren 1959 nach Sydney ausgewandert und hatten ihre Tochter Oma, Opa und Paten anvertraut, bei denen Evelin die Kindheit erlebte. Mit Heimweh erinnert sie sich an Nachbarn und Kinder, mit denen sie auf der Straße spielte, an den Bahndamm am Mooswald und an die Leopoldschule mit Lehrerin Fränzle, an die vielen Treppen, die zum Schwimmbad führten, den Kindergottesdienst der Johanneskirche und das Kaufhaus Schöpflin in Haagen. "Ich bi stolz druff, e Wilerin z’si" sagt sie. Der Abschied von den Großeltern, als sie mit dem Taxi abgeholt wurde, ist die einzige traurige Erinnerung.

Als sie vor eineinhalb Jahren mit ihrem Mann eine Webseite für Musikkünstler gründete, erfüllte sich ihr Traum, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Auf der Webseite treffen sich deutschsprachige und internationale Sänger, Produzenten, DJs, Songwriter, Fotografen und Models der Musikindustrie aus Volksmusik, Schlager, Country und Western, Hip Hop und R&B.

Über diese Plattform finden Musiker zu Evelin Vordermeier, die einen Texter oder Übersetzer für ihre Kompositionen suchen, und so kam sie zum Auftrag, für die letzte CD ihres Lieblingssängers, "Rudy Giovannini & Strato Vani – Viva Strauss", vier deutsche Liedtexte zu schreiben. Ihre "Speed Date Polka" war fünfzehn Wochen lang unter den ersten fünf Plätzen der Volksmusik Charts. Gerade schreibt sie ein Filmdrehbuch für die drei Bücher des irischen Liedermachers und Autors Larry Enright. Auch er hatte Evelin über das Internet gefunden. "Ich werde das schaffen", sagt sie, denn sie fühlt sich durch dieses Vertrauen ebenso geehrt wie inspiriert.


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Rudy Giovannini & Marquardt Petersen - gemeinsam auf Schiffstour


Posted By FRC All Music Admin, 2012-10-05
Rudy Giovannini & Marquardt Petersen - gemeinsam auf Schiffstour

Schlagerportal


Das „weiße Schiff verließ den Hafen“ und viele begeisterte Fans fuhren auf der ausverkauften Tour mit. Einen ganzen wunderschönen und “klingenden“ Tag verbrachte man an Bord der „Princesse Marie-Astrid“, wobei es die Mosel hinauf und wieder hinunter ging. Während der kleinen Reise wurde natürlich kräftig musiziert: Rudy Giovannini präsentierte sich in Höchstform -“performte“ mehrere Stunden und holte trotz Dauerregens die Sonne in die Herzen seiner faszinierten Zuhörer. Als er das Lied „Eine Rose für Dich“ sang, strömten Dutzende weiblicher Fans mit einer Rose als Geschenk auf den ahnungslosen Rudy zu. Schließlich hielt er 100 Stück in den Händen und war überwältigt vor Freude.

Rudy Giovannini Fanclub.jpg Diese Idee kam u.a. vom Organisationsteam des Fanclubs „Roude Leiw“ unter der Leitung von Cecile Brands, die Initiatorin des ganzen Events war - einfach toll. Neben Topstar Rudy Giovannini hatte Cecile Brands noch einen jungen Nachwuchskünstler mit an Bord eingeladen - den 16-jährigen Trompeter Marquardt Petersen . Dieser junge Mann (bekannt u.a. durch seinen Sieg im Musikantenstadl-Nachwuchswettbewerb und vielen Sportveranstaltungen, die er feierlich mit seinen Hymnenklängen eröffnet, sowie  durch zahlreiche Auszeichnungen) begeisterte die Gäste nach dem Essen mit seiner Live-Darbietung auf seiner Trompete. Als er als Überraschung für die Luxemburger Gastgeber die Luxemburgische Nationalhymne spielte, hielt es keinen mehr auf den Sitzen, alle sprangen spontan auf und sangen kräftig mit. Erst nach zwei Zugaben  ließen sie den jungen Künstler gehen - viele hatten Tränen in den Augen.

Dann wurden überaus liebevolle Gastgeschenke überreicht und auch Marquardt war sichtlich gerührt. Er bedankte sich beim Fanclub „Roude Leiw“ und natürlich bei Rudy Giovannini für diese tolle Auftrittsmöglichkeit - es ist heutzutage keinesfalls selbstverständlich, dass ein „Großer“ einen „Kleinen“ unterstützt! Zum Abschluss gab es dann noch einen ausführlichen Fototermin für alle. Rudy und Marquardt ließen ihren CD-Tausch auch fotografisch festhalten: Rudys brandneues Album „Viva Strauß“ und Marquardts aktuelle CD „Kreuzfahrt der Träume“ wechselten

Viva Strauss


Posted By FRC All Music Admin, 2012-09-08
Viva Strauss

Viva Strauss


Rudy Giovannini , born on November 18, 1974 in Bolzano, is a South Tyrolean (Italian) tenor and singer of German folk music. He completed his classical voice training at the conservatories of Bolzano and Verona, and with Maestro Arrigo Pola in Modena, who also taught Luciano Pavarotti.

Giovannini first came to the attention of people in 2000 when he came third in the Grand Prix of Folk music singing “Amore, amore ”. He would repeat this in 2002 with “Donna della Raspa”. But he topped this in 2006 when he won the Grand Prix of Folk music, in the company of Belsy and the Coro Monti Pallidi in Munich singing “Salve Regina”. It was the fourth victory of Südtitrols or the third victory in a row at the Grand Prix of folk music.

Giovannini has since moved to Laives, just a few kilometres from Bolzano in Italy. Here the “Caruso of the mountains” draws the power for his numerous appearances in the whole German-speaking area plus Belgium and the Netherlands.

Passionate about music


Since his childhood, Rudy Giovannini has been passionate about music and got his first stage experience in the church choir, and later in a Jugendband until he was invited by friends to the Opera one day. This proved a very influential event, as Rudy was so excited by the performance that he also wanted to become an opera singer. So he attended the conservatories of Bolzano, Verona and Modena training as a classical singer with Maestro Arrigo Pola.

Luciano Pavarotti – who was a family friend – once told the Italian singer, “There is no first or second class music, there is only beautiful or bad music. What you want to do is beautiful music.” This eliminated Rudy Giovannini’s last doubts about venturing into the transition from classical to popular music. His CDs feature hits, folk music, Italian folk or classical music songs that make very high demands on his voice.

Köfelefest festival and prizes



In his home town of Laives this success had to be celebrated course, which led to the first “Rudy Giovannini Köfelefest”, which has become a regular event for his many fans. He would receive many more awards: in 2004 the Herbert Roth prize as the most successful tenor of “South Tyrol’s most popular singer” the “Meraner rose gold”, 2005 Folk music and several times he “Achims hit parade” (MDR) was named the King of musicians. In July 2006 he even set a record here: 72% of the votes were for his interpretation of “La Montanara”, a record which will never be broken as the show was unfortunately discontinued.

Just like the first time in 2007, the South Tyrol “mountain echo” was awarded to Rudy Giovannini. At his Köfelefest 2008 he sold 15,000 copies of “Salve Regina”, a gold record in Austria. His reputation went as far as the Vatican, as he was asked to sing at the Christmas audience for Pope John Paul II and in 2006 for his successor Pope Benedict XVI. Rudy dedicated the “Benedictus Yodel”, which he sang with Anneliese Breitenberger on his Christmas CD, to the pope.

2008 revealed a new facet to Rudy Giovannini when the South Tyrolean moderator at the Grand Prix of the Folk music had to cancel for health reasons. Very quickly, Rudy and Angelina jumped in to save the event. For the first time that year, the Grand Prix could be followed on the radio and worldwide via the Internet.

A whole new side to his career opened in 2012, when Rudy was approached by Belgium’s Marc Cortens with a novel idea that combines his love of classical and popular music in a unique way, “ Viva Strauss ”. With the Strato-Vani Orchestra he recorded the most famous Strauss melodies as songs, with lyrics by Michael Leahy in English, adapted into German with the help of Evelin Vordermeier, Marion Schimmelpfennig and Nils Bräm.

Die Speed Date Polka

Eine Rose fuer Dich

Ich Gruess die Welt

Wie fuehlt sich die Liebe an

"Amore“ – Ilona und der Caruso der Berge


Posted By FRC All Music Admin, 2010-03-08
"Amore“ – Ilona und der Caruso der Berge

DEWEZET


Beim Spatzenfest 2000 in Kastelruth fiel mir Rudy Giovannini durch seine fantastische Stimme erstmals auf. Ich war einfach nur hin und weg“, beschreibt Ilona Gärtner den Beginn der nicht unbedingt alltäglichen Freundschaft zu dem Südtiroler. Ein Jahr später wurde die Istruperin dem jungen Musiker während eines erneuten Konzertbesuches in Kastelruth vorgestellt und anschließend beschloss sie spontan, sich Leifers/Bozen, die Heimatstadt des „Carusos der Berge“, wie Rudy Giovannini aufgrund seiner ausgebildeten Tenorstimme auch gern genannt wird, genauer anzusehen.

Beim Spatzenfest 2000 in Kastelruth fiel mir Rudy Giovannini durch seine fantastische Stimme erstmals auf. Ich war einfach nur hin und weg“, beschreibt Ilona Gärtner den Beginn der nicht unbedingt alltäglichen Freundschaft zu dem Südtiroler. Ein Jahr später wurde die Istruperin dem jungen Musiker während eines erneuten Konzertbesuches in Kastelruth vorgestellt und anschließend beschloss sie spontan, sich Leifers/Bozen, die Heimatstadt des „Carusos der Berge“, wie Rudy Giovannini aufgrund seiner ausgebildeten Tenorstimme auch gern genannt wird, genauer anzusehen. Gemeinsam mit ihrem Mann Werner machte sich Ilona Gärtner auf den Weg und traf dort tatsächlich auf den jungen Sänger. „Meinem Mann Werner war die ganze Angelegenheit äußerst peinlich und er wollte mich erst gar nicht begleiten. Mittlerweile hat er sich aber an mein ungewöhnliches Hobby gewöhnt und unterstützt mich, wo er nur kann“, so die 58-Jährige. Ilona Gärtner und ihr Mann waren damals die ersten Fans aus Deutschland, die Rudy Giovannini zu Hause besuchten. „Ich war begeistert, dass Menschen aus Deutschland nach Südtirol kamen, um mich zu sehen. Spontan bat ich die beiden herein und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Ilona war die Erste, die in Deutschland einen Fan-Club gründete.

Sie war unheimlich bemüht, Konzerte für mich in ihrer Heimat zu organisieren und mich und meine Lieder in Deutschland bekannt zu machen. Ich kann sie heute noch jederzeit anrufen und um Rat bitten, das ist manchmal sehr hilfreich für mich. Unsere Freundschaft ist schon etwas ganz Besonderes, und ich bin sehr dankbar dafür, sie so oft bei meinen Konzerten im Publikum bei mir zu haben“, erklärt Rudy Giovannini im Kurtheater Bad Meinberg, das Ilona Gärtner zum zweiten Mal im großen Rahmen organisiert hat. Die ersten Rudy Giovannini-Konzerte fanden aber keinesfalls in großen Konzerthallen statt. „Die Gaststätte meines Onkels Hans Görder, der „Sporker Krug“ in Dörentrup diente als Veranstaltungsort und die Eintrittskarte kostete damals zehn Euro – inklusive Kaffee und Kuchen“, erinnert sich Ilona Gärtner an die Anfänge. „200 Gäste kamen und waren nach dem Konzert genauso begeistert wie ich“, erzählt die Istruperin weiter. Das hat ihr Mut gemacht. 30 weitere Konzerte hat sie dem Südtiroler Volksmusiker im ersten Jahr vermittelt, unter anderem auch Rudy Giovanninis erstes Weihnachtskonzert mit deutschen Weihnachtsliedern im Jahr 2002 – natürlich bei Onkel Hans auf dem Saal im „Sporker Krug“. 2003 gründete sie dann den ersten Rudy Giovannini-Fan-Club in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Hit des Sängers „Amore-Amore“ getauft und mit dem Hinweis auf Ilona Gärtners Heimat „Lippe“ versehen. Langsam trugen Ilona Gärtners Bemühungen, ihren Rudy bei Radiosendern und Fernsehanstalten bekannt zu machen, Früchte. Man wurde aufmerksam auf den „kleinen Mann aus den Bergen“, wie er sich aufgrund seiner Körpergröße von 178 Zentimetern manchmal selber scherzhaft nennt. Absoluter Karriere-Höhepunkt nicht nur für den Sänger selber, sondern auch für Ilona Gärtner, war der Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 2006 in Begleitung von Belsy und des Coro Monti Pallidi in München mit dem Lied „Salve Regina“. Die Karriere des Sängers ging in der Folge weiter steil bergauf, genau wie die Berge seiner Heimat Südtirol, und das nicht zuletzt Dank des Engagements von Ilona Gärtner, da ist sich Rudy Giovannini sicher. Auftritte im Fernsehen und bei großen Volksmusik-Tourneen folgten. Und Ilona Gärtners Fan-Club wuchs und wuchs. Waren es anfangs nur Mitglieder aus dem großen Bekanntenkreis der Istruperin, so schlossen sich nun immer mehr Volksmusikfreunde aus ganz Deutschland dem Freundeskreis an. Insgesamt 238 Mitglieder zählt der Fan-Club heute und führt nach wie vor die lange Reihe der mittlerweile fast 40 Clubs in Deutschland, Österreich und den Beneluxstaaten, die auf der offiziellen Internetseite des Sängers verzeichnet sind, an. Zu Hause in Istrup steht das Telefon kaum still, denn die Fans wenden sich mit Fragen nach Auftritten, Autogrammkarten und anderen Souvenirs grundsätzlich erst einmal an die Lipperin. „Ich bemühe mich, Rudy den Rücken frei zu halten. Im Gegenzug muss er bei jedem Treffen eine Menge Hausaufgaben erledigen. Dann unterschreibt er mir gleich einen ganzen Stapel Autogrammkarten und auch die von mir vorbereitete Fanpost wird von ihm persönlich signiert“, darauf legt sie als Vorsitzende des Fan-Clubs „Amore, Amore Lippe“ größten Wert. Natürlich organisiert die Istruperin im Vorfeld von heimischen Konzerten auch Fantreffen mit Rudy oder Busreisen zu Konzerten nach Südtirol. „Das ist schon fast ein echter Fulltime-Job, aber ich mache ihn gern und ich liebe den Kontakt zu den Menschen und auch die Aufregung, die zur Organisation eines jeden Konzertes einfach dazugehört“, erzählt Ilona Gärtner weiter. Echte Nerven hat sie zum Beispiel die Sache mit dem Kunstschnee vor einem Jahr gekostet. „Im Oktober habe ich den Schnee für das erste große Weihnachtskonzert in Bad Meinberg bestellt. Geliefert wurde er prompt, nur an eine falsche Adresse in Bochum und so standen wir immer noch ohne Schneelandschaft da. Auf den letzten Drücker und nach unzähligen Anrufen hat es dann doch endlich noch geklappt. In diesem Jahr war ich schlauer und habe den Neuschnee bereits im Spätsommer geordert. Platz, um ihn zu lagern, haben wir, und tauen können die 50 laufenden Meter Kunstschnee auch nicht“, schmunzelt Ilona Gärtner und zeigt auf das Häuschen im heimischen Garten, in dem neben den künstlichen Schneebergen auch der Weihnachtsmann samt Rentier und Schlitten sowie allerlei andere weihnachtliche Bühnendeko eingelagert wurden. Zwei ganze Wochen benötigt Ilona Gärtner in der Regel, um die komplette Bühnendekoration für das Bad Meinberger Kurtheater auf dem Dachboden, im Keller und Gartenhaus zusammenzusuchen, um anschließend gemeinsam mit ihrem Mann Werner und den befreundeten Ehepaaren Renate und Burghart Steu sowie Gitta und Gunter Pautsch die Bühne für den großen Abend herzurichten. „Da sind 1000 Dinge zu bedenken“, weiß die Istruperin mittlerweile aus Erfahrung. „Also eines muss ich sagen: Das sieht wieder alles ganz herrlich aus. Vielen Dank!“ Das Lob und der Dank von Rudy Giovannini, als er die Winterlandschaft zum ersten Mal in Augenschein nimmt, entschädigt für alle Mühen der vergangenen Wochen. Und Rudy weiß genau, was er an Ilona Gärtner und seinen treuen Freunden hat, das wird bei seinem Konzert in Bad Meinberg deutlich: Er ist ein Star zum Anfassen, aber nur für seine Freunde, die gewisse Grenzen akzeptieren. Und Rudy Giovannini kommt immer gerne wieder, wie er versichert: Das nächst Mal am 1. Mai 2010 und schon jetzt hat Ilona Gärtner alle Hände voll zu tun, mit der Vorbereitung des Konzertes samt Bühnendekoration – diesmal ohne Kunstschnee – und den vielen Anrufen der Fans, die sich die begehrten Karten bereits im Vorfeld sichern möchten.

Claudia Hopf stellt ihren Fanclub-Star Markus Linzer vor


Posted By FRC All Music Admin, 2009-12-09
Claudia Hopf stellt ihren Fanclub-Star Markus Linzer vor

Online Star News

Ich möchte Euch einen jungen Künstler vorstellen: Markus Linzer . Er lässt mit seinem Titel „Es tut so gut – wenn man es tut“ eine neue Musikrichtung „Austro-Deutsch-Pop“ entstehen. Mit diesem Song konnte er an die letzten beiden Achtungserfolge: „I würd mi no moi in die verlieb`n“ und „Mauerblümchen“ anknüpfen.


  Begonnen hat seine Laufbahn als Mitglied der weltberühmten Wiener Sängerknaben, mit welchen er Amerika- und Europa-Tourneen, sowie weltweite TV-Auftritte absolvierte. Seine Erfahrungen kommen dem ausgebildeten Tontechniker heute zugute. Der aus Linz stammende Künstler ist ein musikalisches Multitalent, denn nicht nur als Sänger ist er sehr erfolgreich. Er schreibt neben einigen seiner eigenen Titel auch Texte für Kollegen z. B. für die Jazz Gitti: „I hob no ka Zeit g`hobt“ und schaffte es bis auf Platz 10 der österreichischen Airplaycharts.


  

Sein neuester Hit heißt: „Petticoat und Rock`n Roll“ und klettert immer weiter nach oben bei den Airplaycharts und mischte letzte Woche unter den ersten „Top 20“ mit und belegte den 8. Platz.

 

Seit kurzem leite ich auch die FCZ für den sympathischen Sänger und würde mich über weitere Mitglieder sehr freuen.


In Kürze erscheint sein erstes Album mit wunderschönen und anspruchsvollen Hits – wo natürlich auch sein   „Mauerblümchen“ und „Petticoat und Rock`n Roll“ nicht fehlen wird – denn: „Es tut so gut  – wenn man es hört“.

 

  Wir würden uns über ein Feedback sehr freuen!!!

  

Infos gibt es bei:

Claudia Hopf

Königsberger Str. 1

D – 86633 Neuburg/Donau

Großer Applaus für einen gelungenen Musikabend


Posted By FRC All Music Admin, 2008-11-01
Großer Applaus für einen gelungenen Musikabend

Hoyerswerda. Wenn der „Caruso der Berge”, Rudy Giovannini aus Leifers in Südtirol, in die Lausitzhalle kommt, dann kommen auch die Besucher.

Es war am Donnerstag bereits sein drittes Konzert in Hoyerswerda, und wieder war die Lausitzhalle bis auf den letzten Platz besetzt. Rudy Giovannini singt von der volkstümlichen Musik bis zur Klassik alles, aufgrund seiner Hingabe zur Musik und seiner musikalischen Ausbildung. "Schon als Kind sang ich im Kirchenchor, später in einer Jugendband und nach meinem Studium am Konservatorium in Verona als Tenor auf Opernbühnen”, erzählte der sympathische Sänger dem Publikum.

Gute und schlechte MusikLuciano Pavarotti war es, der Giovannini ermutigte, den Weg zur Volksmusik zu finden. Immer wieder zitiert Rudy Giovannini den berühmten Satz des Vorbildes: "Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur schöne oder schlechte Musik, und was du machen willst, ist schöne Musik.”

Ein Lied für Pavarotti


Posted By FRC All Music Admin, 2007-10-22
Ein Lied für Pavarotti

Mit einem Feuerwerk aus italienischem Temperament hat Rudy Giovannini im Hotel «Waldow» seine Fans zu seinem zehnten Konzert in Guben begrüßt. «Amore, Amore» schallte durch den Saal, begleitet vom rhythmischen Klatschen der Gäste. Augenzwinkernd winkte er seinen Freunden, wie Giovannini seine Fans nennt, zu. «Es war ein wunderbarer Tag, das Publikum war herrlich» , sagte der Sänger aus Südtirol, nachdem er geduldig Autogramm- und Fotowünsche erfüllt hatte.

rudy Giovanninin in Guben.JPG Der Treppelner Sänger Ronny Gander stimmte mit schwungvollen Melodien auf das Konzert des Siegers des Grand Prix der Volksmusik im vergangenen Jahr ein. Und obwohl die Gäste ihm begeisternd applaudierten und schunkelnd mitsangen, warteten sie alle doch auf «ihren» Rudy. Mit südtiroler Charme und seiner klaren Tenorstimme zog er sein Publikum vom ersten Ton an in seinen Bann. Rudy Giovannini sang von der Liebe der Italiener zu ihrer Heimat und von der Leidenschaft der Südländer. Vor der «Tarantella Culinaria» machte er den Zuschauern nicht nur die italienische Mortadella schmackhaft. Beinahe übermütig zog er während des Liedes durch die Reihen und forderte die Damen auf, ihn zu küssen. Die meisten ließen sich nicht lange bitten, dem smarten Italiener ein Küsschen auf die Wange zu drücken. «Es ist für mich der größte Spaß, auf der Bühne zu stehen, den Leute Freude zu bereiten» , sagt der 32-jährige Sänger. Leidenschaftlich, sehnsuchtsvoll und überzeugend singt er seine Lieder. «Mama Rosa» oder der «Tanz einer Rose» vermitteln die Liebe zu seiner Familie. Er schäme sich nicht zu sagen, dass er seine Mutter auf Reisen sehr vermisst.
Er sei einfach wundervoll, sagte Rosmarie Lehradt aus Cottbus, die Rudy Giovannini seit einigen Jahre ein treuer Fan ist. «Rudy ist einfach so, wie er ist. Er singt wunderbar, ist lustig, verstellt sich nicht» , so die Cottbuserin. Ein Geburtstagsständchen von Rudy Giovannini bekam Lotti aus Guben zu ihrem 89. Ehrentag. Sichtlich gerührt und mit Tränen in den Augen sagte sie zu Rudy Giovannini: «Ihre Mutter beneide ich, dass sie so einen wunderbaren Sohn hat.»

Kleine Seen zauberte das Lied der Berge, «La Montanara» , in die Augen vieler Zuschauer. «Dieses Lied singe ich sehr gern, es gehört zu meinen Lieblingsliedern» , betonte Rudy Giovannini. Doch eigentlich, so gab er zu, singe er alle Lieder, von denen er die meisten auch selbst schreibt, gern. Zum Toben brachte Giovannini den Saal mit dem Trinklied aus der Oper «La Traviata» . Der «kleine Herzensbrecher» , wie er von vielen Fans genannt wird, schafft es immer wieder, die Gäste mit seinem lausbübischen Lächeln und seinem verschmitzten Blick in den Bann zu ziehen, auch wenn er gerade nicht singt.

Ein Lied für Pavarotti
Humorvoll moderierte Rudy Giovannini von einem Titel zum nächsten. Leise wurde er, als er von seinem Freund Luciano Pavarotti erzählte, der im September verstorben ist. «Er hat mich ermutigt, die Musik zu machen, die ich jetzt mache» , erklärte Giovannini. Seit Pavarottis Tod widmet er das «Wolgalied» aus der Operette «Der Zarewitsch» seinem Freund. Tränen standen dem Sänger während der Aufführung in den Augen. Auch das Publikum war gerührt. Selbst die männlichen Zuschauer konnten ihre Emotionen nicht unterdrücken, schluchzten und wischten sich die Tränen aus den Augen. Die schönste Belohnung für Rudy Giovannini sei, wenn Zuschauer sagten, dass sein Konzert zu den schönsten Erlebnissen ihres Lebens gehörte. Überwältigt und sprachlos war der Sänger auch, als das Publikum ihm beim Volksmusikmedley überstimmte. «So einen Chor habe ich noch nie gehabt» , sagte er, als nach Zugabe gefordert wurde. «Va Pensiero» , der Gefangenenchor aus Nabucco, gehörte zu den Titeln, die Rudy Giovannini seinen Fans zusätzlich geboten hat.

Fans waren Rudy ganz nah
Eine Überraschung hatte der Südtiroler für die Mitglieder des Fanclubs «Niederlausitz» parat. Sie trafen sich nach dem Konzert mit Rudy. Unter anderem ein Stadtwappen von Guben aus Schokolade gehörte zu den Geschenken, die der Tenor in Empfang nehmen konnte. Sichtlich wohl fühlte sich der Sänger im Kreise seiner Fans aus Guben und Umgebung. «Er ist einfach wie er im normalen Leben. Natürlich, lieb und sympathisch» , versicherte Anni Mund aus Guben.
Im Mai nächsten Jahres wird Rudy Giovannini zwei Konzerte in Guben geben. «Ich werde nicht müde, hier herzukommen. In Guben ist es immer wieder schön» , versicherte der Sänger.

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