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Category: In the Press

Die neue CD mit Rudy Giovannini „Café olé“


Posted By FRC All Music Admin, 2016-05-24
Die neue CD mit Rudy Giovannini „Café olé“

Fanclub Magazin


Rudys neue CD „Café olé“ ist fertig und kommt demnächst auf den Markt. Neugierig auf mehr?

Beim letzten Livekonzert vom 21.05. in Frankenberg konnte man sie bereits bei Rudy am Fanstand erwerben.

Die Trackliste der neuen CD die am 03. Juni 2016 auf dem Markt kommt!

  1.   Café au Lait

  2.   Blau so Himmelblau
  3.   Eines Tages wirst du wieder fliegen  
  4.   In mir lebt Amore
  5.   Immer auf die Kleinen
  6.   So viele Jahre
  7.   Was die Augen nicht sehn
  8.   In deinem Arm
  9.   Lass uns Leben
  10.   Wenn die alte Turmuhr schlägt
  11.   Elisabeth Serenade
  12.   Du bist die Zeit






„Caruso der Berge“ bezauberte sein Publikum


Posted By FRC All Music Admin, 2014-04-01
„Caruso der Berge“ bezauberte sein Publikum

Der Teckbote


Der Südtiroler Sänger Rudy Giovannini gastierte in der Jesinger Gemeindehalle


Ein Großer der Volksmusikszene war jüngst bei den Seinen zu Gast: Der Südtiroler Sänger Rudy Giovannini weilte auf Einladung des Fanclubs Neckar-Alb erneut in hiesigen Gefilden. Mit einem bunten Liederpotpourri aus seinem aktuellen Album und beliebten Repertoire verwöhnte er seine Anhänger in der voll besetzten Jesinger ­Gemeindehalle.

Kirchheim. Marietta Reiß, Vorsitzende des Fanclubs, war überglücklich, eine der „schönsten Stimmen Südtirols“ zum sechsten Mal in Jesingen begrüßen zu dürfen. Sogleich legte der „Caruso der Berge“ – auch eine Anspielung auf Giovanninis Gesangsausbildung – mit dem Ohrwurm „Bella Italia“ los. Der Sänger erzählte über sich und erwähnte, dass der Auftritt eine vierwöchige Europatournee beende und er nun zur Erholung heim nach Leifers in Südtirol fahre.

Mit „La Pastorella“ und „Dir will ich alles geben“ traf der Tenor den Geschmack des Publikums, das sich überwiegend aus Stammgästen rekrutierte und teils von weither angereist war. Bei der Eigenkomposition „Que bella festa“ stieg der Maestro von der Bühne herab und spazierte singend bei seinen Fans in den Tischreihen umher. Giovanninis einnehmende Natürlichkeit und sein professioneller Umgang mit dem Publikum wurden ergänzt durch einen besonderen Witz. Auf die Frage, weshalb er die seit 19 Jahren an seiner Seite stehende Lebensgefährtin nicht heiraten wolle, antwortete er: „Wir gönnen uns noch ein paar glückliche Jahre“.

Während das Lied „Buona notte bambino“ in Anlehnung an ein populäres Lied von Rocco Granata arrangiert wurde, lag der von Giovannini eigens fürs Fernsehen geschaffenen Weise „Ave Maria“ ein brasilianisches Volkslied zugrunde. Selbstredend ist letzteres Stück auf der neuen CD des Künstlers zu finden.

Skeptiker bezweifeln zuweilen, dass bei Live-Konzerten tatsächlich „echt“ gesungen wird. Diesen Verdacht ließ der Sänger nicht auf sich sitzen und gab eine Kostprobe „a cappella“ bei abgeschaltetem Mikrofon zu Gehör. Sein glänzend intoniertes „Santa Lucia“ durchdrang den ganzen Saal und riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin.

Giovannini verstand es bestens, die Zuhörer in seine Liedvorträge einzubeziehen. Während beim Lied „Im schönen Südtirol“ alle zum Schunkeln eingeladen waren, boten das Robert-Stolz-Medley mit Weisen wie „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“ und „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ genug Möglichkeiten, nach Herzenslust mitzusingen.





In der Pause waren CD-Verkauf und Autogrammstunde angesagt. Bereitwillig gab der Tenor auch Auskünfte und stellte sich für Fotoaufnahmen zur Verfügung. Der Fanclub informierte derweil über anstehende Konzerte und verkaufte Rudy-Fähnchen, die im Saal gern geschwenkt wurden.

Schwungvoll ging’s im zweiten Konzertteil mit der Radetzky-Marsch-Melodie „Wir feiern heute Nacht“ weiter. Dem ans Herz gehenden Lied „Du bist wie die Sterne so schön“ folgte ein Klassiker, der nach Bekunden des Sängers zum „Pflichtteil“ jedes Konzerts gehöre: La Montanara. Schon beim Vorspann des von Toni Ortelli komponierten Lieds machte sich im Saal bedächtige und erwartungsvolle Stille breit.

Nicht nur zum Schunkeln lud die Walzermelodie „Eine Rose für dich“ ein. Vor allem die Damen im Saal sahen dies als Einladung an, ihrem Musikantenkönig eine Rose zu schenken.

Zum Dank gab es Küsschen vom Favoriten an seine Verehrerinnen. Selbst an das leibliche Wohl wurde bei den Liedvorträgen gedacht: „Tarantella Kulinaria“ war eine musikalische Aufzählung italienischer Spezialitäten. Weitere Schlager huldigten italienischen Urlaubsgebieten.

Seit mehreren Jahren schon besucht ein treuer Fan und Rollstuhlfahrer – Sebastian aus Leipzig – die Konzerte Giovanninis. Dieser räumte dem ihm zum Freund Gewordenen nun auch in Jesingen die Möglichkeit ein, im Duett „Steig in das Traumboot der Liebe“ zu singen. Den Zuhörern gefiel’s, und sie spendeten reichlich Applaus.

Nach Dean Martins „That’s amore“ lud Giovannini zum alljährlichen Köfelesfest nach Leifers im Juni ein. Die Zuhörer rangen dem Sänger noch drei Zugaben ab, ehe der Auftritt mit „Sierre Madre“ einen würdigen Abschluss fand. Vorsitzende Marietta Reiß dankte dem Stargast mit einem besonderen Tropfen und sprach schon fürs nächste Konzert im März 2015 eine Einladung aus.






Fans von Startenor Rudy Giovannini reisen nach Südtirol


Posted By FRC All Music Admin, 2013-07-16
Fans von Startenor Rudy Giovannini reisen nach Südtirol

Schwarzwaelder Bote


Waldachtal-Salzstetten. Startenor Rudy Giovannini in seiner Heimatstadt Leifers bei seinem Fanfest zu erleben, ist etwas Besonderes: Begeistern ließen sich seine Anhänger des Fanclubs Schwabenland bei der Fanclubreise nach Südtirol. Im Mittelpunkt stand ein gut gelaunter Grand-Prix-Sieger der Volksmusik.

Fanclubleiterin Gudrun Lutz aus Salzstetten reiste heuer wieder mit einem vollbesetzten Bus und Reiseleiter sowie Busfahrer Jochen Klumpp über die Alpen. Bereits zum zwölften Mal waren die Schwaben beim Köfelefest in Italien dabei. Mit Idol Rudy und seiner Freundin Franka verbrachten die Fans gesellige und fröhliche Tage. Der "Caruso der Berge" stellte seine neue, brandheiße CD "Lieder sind manchmal so schön" vor. Beim Köfelefest empfing die Gruppe "Bergfeuer" alle Fans mit sehr schönen Titeln. Ein Überraschungs-Coup gelang Rudy Giovannini bei seinem Heimspiel, als er im Korb der großen Feuerwehr-Drehleiter ins Festzelt "einschwebte". Gleich mit seinem ersten Hit "Heute feiern wir die ganze Nacht" brachte er die Fans zum Toben. Schlag auf Schlag folgten seine Dauerbrenner und das Köfelefestlied. Zum Wohlgefühl trugen eine große Dolomitenfahrt und ein Besuch von Bozen samt Erdpyramiden in Ritten bei. "Es war wieder ein wunderschönes Köfelefest. Ich meine jedes Mal: Es ist nicht zu toppen", schwärmt Fanclubleiterin Gudrun Lutz. "Aber Rudy legt jedes Mal in seiner Gunst, seinem Können und seiner herzlichen Art, wieder zu. Es war wirklich ein Fest, wie es noch nie dagewesen ist. Wer nicht dabei war, hat wirklich etwas sehr Schönes verpasst."

Rudy Giovannini & Marquardt Petersen - gemeinsam auf Schiffstour


Posted By FRC All Music Admin, 2012-10-05
Rudy Giovannini & Marquardt Petersen - gemeinsam auf Schiffstour

Schlagerportal


Das „weiße Schiff verließ den Hafen“ und viele begeisterte Fans fuhren auf der ausverkauften Tour mit. Einen ganzen wunderschönen und “klingenden“ Tag verbrachte man an Bord der „Princesse Marie-Astrid“, wobei es die Mosel hinauf und wieder hinunter ging. Während der kleinen Reise wurde natürlich kräftig musiziert: Rudy Giovannini präsentierte sich in Höchstform -“performte“ mehrere Stunden und holte trotz Dauerregens die Sonne in die Herzen seiner faszinierten Zuhörer. Als er das Lied „Eine Rose für Dich“ sang, strömten Dutzende weiblicher Fans mit einer Rose als Geschenk auf den ahnungslosen Rudy zu. Schließlich hielt er 100 Stück in den Händen und war überwältigt vor Freude.

Rudy Giovannini Fanclub.jpg Diese Idee kam u.a. vom Organisationsteam des Fanclubs „Roude Leiw“ unter der Leitung von Cecile Brands, die Initiatorin des ganzen Events war - einfach toll. Neben Topstar Rudy Giovannini hatte Cecile Brands noch einen jungen Nachwuchskünstler mit an Bord eingeladen - den 16-jährigen Trompeter Marquardt Petersen . Dieser junge Mann (bekannt u.a. durch seinen Sieg im Musikantenstadl-Nachwuchswettbewerb und vielen Sportveranstaltungen, die er feierlich mit seinen Hymnenklängen eröffnet, sowie  durch zahlreiche Auszeichnungen) begeisterte die Gäste nach dem Essen mit seiner Live-Darbietung auf seiner Trompete. Als er als Überraschung für die Luxemburger Gastgeber die Luxemburgische Nationalhymne spielte, hielt es keinen mehr auf den Sitzen, alle sprangen spontan auf und sangen kräftig mit. Erst nach zwei Zugaben  ließen sie den jungen Künstler gehen - viele hatten Tränen in den Augen.

Dann wurden überaus liebevolle Gastgeschenke überreicht und auch Marquardt war sichtlich gerührt. Er bedankte sich beim Fanclub „Roude Leiw“ und natürlich bei Rudy Giovannini für diese tolle Auftrittsmöglichkeit - es ist heutzutage keinesfalls selbstverständlich, dass ein „Großer“ einen „Kleinen“ unterstützt! Zum Abschluss gab es dann noch einen ausführlichen Fototermin für alle. Rudy und Marquardt ließen ihren CD-Tausch auch fotografisch festhalten: Rudys brandneues Album „Viva Strauß“ und Marquardts aktuelle CD „Kreuzfahrt der Träume“ wechselten

Viva Strauss


Posted By FRC All Music Admin, 2012-09-08
Viva Strauss

Viva Strauss


Rudy Giovannini , born on November 18, 1974 in Bolzano, is a South Tyrolean (Italian) tenor and singer of German folk music. He completed his classical voice training at the conservatories of Bolzano and Verona, and with Maestro Arrigo Pola in Modena, who also taught Luciano Pavarotti.

Giovannini first came to the attention of people in 2000 when he came third in the Grand Prix of Folk music singing “Amore, amore ”. He would repeat this in 2002 with “Donna della Raspa”. But he topped this in 2006 when he won the Grand Prix of Folk music, in the company of Belsy and the Coro Monti Pallidi in Munich singing “Salve Regina”. It was the fourth victory of Südtitrols or the third victory in a row at the Grand Prix of folk music.

Giovannini has since moved to Laives, just a few kilometres from Bolzano in Italy. Here the “Caruso of the mountains” draws the power for his numerous appearances in the whole German-speaking area plus Belgium and the Netherlands.

Passionate about music


Since his childhood, Rudy Giovannini has been passionate about music and got his first stage experience in the church choir, and later in a Jugendband until he was invited by friends to the Opera one day. This proved a very influential event, as Rudy was so excited by the performance that he also wanted to become an opera singer. So he attended the conservatories of Bolzano, Verona and Modena training as a classical singer with Maestro Arrigo Pola.

Luciano Pavarotti – who was a family friend – once told the Italian singer, “There is no first or second class music, there is only beautiful or bad music. What you want to do is beautiful music.” This eliminated Rudy Giovannini’s last doubts about venturing into the transition from classical to popular music. His CDs feature hits, folk music, Italian folk or classical music songs that make very high demands on his voice.

Köfelefest festival and prizes



In his home town of Laives this success had to be celebrated course, which led to the first “Rudy Giovannini Köfelefest”, which has become a regular event for his many fans. He would receive many more awards: in 2004 the Herbert Roth prize as the most successful tenor of “South Tyrol’s most popular singer” the “Meraner rose gold”, 2005 Folk music and several times he “Achims hit parade” (MDR) was named the King of musicians. In July 2006 he even set a record here: 72% of the votes were for his interpretation of “La Montanara”, a record which will never be broken as the show was unfortunately discontinued.

Just like the first time in 2007, the South Tyrol “mountain echo” was awarded to Rudy Giovannini. At his Köfelefest 2008 he sold 15,000 copies of “Salve Regina”, a gold record in Austria. His reputation went as far as the Vatican, as he was asked to sing at the Christmas audience for Pope John Paul II and in 2006 for his successor Pope Benedict XVI. Rudy dedicated the “Benedictus Yodel”, which he sang with Anneliese Breitenberger on his Christmas CD, to the pope.

2008 revealed a new facet to Rudy Giovannini when the South Tyrolean moderator at the Grand Prix of the Folk music had to cancel for health reasons. Very quickly, Rudy and Angelina jumped in to save the event. For the first time that year, the Grand Prix could be followed on the radio and worldwide via the Internet.

A whole new side to his career opened in 2012, when Rudy was approached by Belgium’s Marc Cortens with a novel idea that combines his love of classical and popular music in a unique way, “ Viva Strauss ”. With the Strato-Vani Orchestra he recorded the most famous Strauss melodies as songs, with lyrics by Michael Leahy in English, adapted into German with the help of Evelin Vordermeier, Marion Schimmelpfennig and Nils Bräm.

Die Speed Date Polka

Eine Rose fuer Dich

Ich Gruess die Welt

Wie fuehlt sich die Liebe an

"Amore“ – Ilona und der Caruso der Berge


Posted By FRC All Music Admin, 2010-03-08
"Amore“ – Ilona und der Caruso der Berge

DEWEZET


Beim Spatzenfest 2000 in Kastelruth fiel mir Rudy Giovannini durch seine fantastische Stimme erstmals auf. Ich war einfach nur hin und weg“, beschreibt Ilona Gärtner den Beginn der nicht unbedingt alltäglichen Freundschaft zu dem Südtiroler. Ein Jahr später wurde die Istruperin dem jungen Musiker während eines erneuten Konzertbesuches in Kastelruth vorgestellt und anschließend beschloss sie spontan, sich Leifers/Bozen, die Heimatstadt des „Carusos der Berge“, wie Rudy Giovannini aufgrund seiner ausgebildeten Tenorstimme auch gern genannt wird, genauer anzusehen.

Beim Spatzenfest 2000 in Kastelruth fiel mir Rudy Giovannini durch seine fantastische Stimme erstmals auf. Ich war einfach nur hin und weg“, beschreibt Ilona Gärtner den Beginn der nicht unbedingt alltäglichen Freundschaft zu dem Südtiroler. Ein Jahr später wurde die Istruperin dem jungen Musiker während eines erneuten Konzertbesuches in Kastelruth vorgestellt und anschließend beschloss sie spontan, sich Leifers/Bozen, die Heimatstadt des „Carusos der Berge“, wie Rudy Giovannini aufgrund seiner ausgebildeten Tenorstimme auch gern genannt wird, genauer anzusehen. Gemeinsam mit ihrem Mann Werner machte sich Ilona Gärtner auf den Weg und traf dort tatsächlich auf den jungen Sänger. „Meinem Mann Werner war die ganze Angelegenheit äußerst peinlich und er wollte mich erst gar nicht begleiten. Mittlerweile hat er sich aber an mein ungewöhnliches Hobby gewöhnt und unterstützt mich, wo er nur kann“, so die 58-Jährige. Ilona Gärtner und ihr Mann waren damals die ersten Fans aus Deutschland, die Rudy Giovannini zu Hause besuchten. „Ich war begeistert, dass Menschen aus Deutschland nach Südtirol kamen, um mich zu sehen. Spontan bat ich die beiden herein und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Ilona war die Erste, die in Deutschland einen Fan-Club gründete.

Sie war unheimlich bemüht, Konzerte für mich in ihrer Heimat zu organisieren und mich und meine Lieder in Deutschland bekannt zu machen. Ich kann sie heute noch jederzeit anrufen und um Rat bitten, das ist manchmal sehr hilfreich für mich. Unsere Freundschaft ist schon etwas ganz Besonderes, und ich bin sehr dankbar dafür, sie so oft bei meinen Konzerten im Publikum bei mir zu haben“, erklärt Rudy Giovannini im Kurtheater Bad Meinberg, das Ilona Gärtner zum zweiten Mal im großen Rahmen organisiert hat. Die ersten Rudy Giovannini-Konzerte fanden aber keinesfalls in großen Konzerthallen statt. „Die Gaststätte meines Onkels Hans Görder, der „Sporker Krug“ in Dörentrup diente als Veranstaltungsort und die Eintrittskarte kostete damals zehn Euro – inklusive Kaffee und Kuchen“, erinnert sich Ilona Gärtner an die Anfänge. „200 Gäste kamen und waren nach dem Konzert genauso begeistert wie ich“, erzählt die Istruperin weiter. Das hat ihr Mut gemacht. 30 weitere Konzerte hat sie dem Südtiroler Volksmusiker im ersten Jahr vermittelt, unter anderem auch Rudy Giovanninis erstes Weihnachtskonzert mit deutschen Weihnachtsliedern im Jahr 2002 – natürlich bei Onkel Hans auf dem Saal im „Sporker Krug“. 2003 gründete sie dann den ersten Rudy Giovannini-Fan-Club in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Hit des Sängers „Amore-Amore“ getauft und mit dem Hinweis auf Ilona Gärtners Heimat „Lippe“ versehen. Langsam trugen Ilona Gärtners Bemühungen, ihren Rudy bei Radiosendern und Fernsehanstalten bekannt zu machen, Früchte. Man wurde aufmerksam auf den „kleinen Mann aus den Bergen“, wie er sich aufgrund seiner Körpergröße von 178 Zentimetern manchmal selber scherzhaft nennt. Absoluter Karriere-Höhepunkt nicht nur für den Sänger selber, sondern auch für Ilona Gärtner, war der Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 2006 in Begleitung von Belsy und des Coro Monti Pallidi in München mit dem Lied „Salve Regina“. Die Karriere des Sängers ging in der Folge weiter steil bergauf, genau wie die Berge seiner Heimat Südtirol, und das nicht zuletzt Dank des Engagements von Ilona Gärtner, da ist sich Rudy Giovannini sicher. Auftritte im Fernsehen und bei großen Volksmusik-Tourneen folgten. Und Ilona Gärtners Fan-Club wuchs und wuchs. Waren es anfangs nur Mitglieder aus dem großen Bekanntenkreis der Istruperin, so schlossen sich nun immer mehr Volksmusikfreunde aus ganz Deutschland dem Freundeskreis an. Insgesamt 238 Mitglieder zählt der Fan-Club heute und führt nach wie vor die lange Reihe der mittlerweile fast 40 Clubs in Deutschland, Österreich und den Beneluxstaaten, die auf der offiziellen Internetseite des Sängers verzeichnet sind, an. Zu Hause in Istrup steht das Telefon kaum still, denn die Fans wenden sich mit Fragen nach Auftritten, Autogrammkarten und anderen Souvenirs grundsätzlich erst einmal an die Lipperin. „Ich bemühe mich, Rudy den Rücken frei zu halten. Im Gegenzug muss er bei jedem Treffen eine Menge Hausaufgaben erledigen. Dann unterschreibt er mir gleich einen ganzen Stapel Autogrammkarten und auch die von mir vorbereitete Fanpost wird von ihm persönlich signiert“, darauf legt sie als Vorsitzende des Fan-Clubs „Amore, Amore Lippe“ größten Wert. Natürlich organisiert die Istruperin im Vorfeld von heimischen Konzerten auch Fantreffen mit Rudy oder Busreisen zu Konzerten nach Südtirol. „Das ist schon fast ein echter Fulltime-Job, aber ich mache ihn gern und ich liebe den Kontakt zu den Menschen und auch die Aufregung, die zur Organisation eines jeden Konzertes einfach dazugehört“, erzählt Ilona Gärtner weiter. Echte Nerven hat sie zum Beispiel die Sache mit dem Kunstschnee vor einem Jahr gekostet. „Im Oktober habe ich den Schnee für das erste große Weihnachtskonzert in Bad Meinberg bestellt. Geliefert wurde er prompt, nur an eine falsche Adresse in Bochum und so standen wir immer noch ohne Schneelandschaft da. Auf den letzten Drücker und nach unzähligen Anrufen hat es dann doch endlich noch geklappt. In diesem Jahr war ich schlauer und habe den Neuschnee bereits im Spätsommer geordert. Platz, um ihn zu lagern, haben wir, und tauen können die 50 laufenden Meter Kunstschnee auch nicht“, schmunzelt Ilona Gärtner und zeigt auf das Häuschen im heimischen Garten, in dem neben den künstlichen Schneebergen auch der Weihnachtsmann samt Rentier und Schlitten sowie allerlei andere weihnachtliche Bühnendeko eingelagert wurden. Zwei ganze Wochen benötigt Ilona Gärtner in der Regel, um die komplette Bühnendekoration für das Bad Meinberger Kurtheater auf dem Dachboden, im Keller und Gartenhaus zusammenzusuchen, um anschließend gemeinsam mit ihrem Mann Werner und den befreundeten Ehepaaren Renate und Burghart Steu sowie Gitta und Gunter Pautsch die Bühne für den großen Abend herzurichten. „Da sind 1000 Dinge zu bedenken“, weiß die Istruperin mittlerweile aus Erfahrung. „Also eines muss ich sagen: Das sieht wieder alles ganz herrlich aus. Vielen Dank!“ Das Lob und der Dank von Rudy Giovannini, als er die Winterlandschaft zum ersten Mal in Augenschein nimmt, entschädigt für alle Mühen der vergangenen Wochen. Und Rudy weiß genau, was er an Ilona Gärtner und seinen treuen Freunden hat, das wird bei seinem Konzert in Bad Meinberg deutlich: Er ist ein Star zum Anfassen, aber nur für seine Freunde, die gewisse Grenzen akzeptieren. Und Rudy Giovannini kommt immer gerne wieder, wie er versichert: Das nächst Mal am 1. Mai 2010 und schon jetzt hat Ilona Gärtner alle Hände voll zu tun, mit der Vorbereitung des Konzertes samt Bühnendekoration – diesmal ohne Kunstschnee – und den vielen Anrufen der Fans, die sich die begehrten Karten bereits im Vorfeld sichern möchten.

Großer Applaus für einen gelungenen Musikabend


Posted By FRC All Music Admin, 2008-11-01
Großer Applaus für einen gelungenen Musikabend

Hoyerswerda. Wenn der „Caruso der Berge”, Rudy Giovannini aus Leifers in Südtirol, in die Lausitzhalle kommt, dann kommen auch die Besucher.

Es war am Donnerstag bereits sein drittes Konzert in Hoyerswerda, und wieder war die Lausitzhalle bis auf den letzten Platz besetzt. Rudy Giovannini singt von der volkstümlichen Musik bis zur Klassik alles, aufgrund seiner Hingabe zur Musik und seiner musikalischen Ausbildung. "Schon als Kind sang ich im Kirchenchor, später in einer Jugendband und nach meinem Studium am Konservatorium in Verona als Tenor auf Opernbühnen”, erzählte der sympathische Sänger dem Publikum.

Gute und schlechte MusikLuciano Pavarotti war es, der Giovannini ermutigte, den Weg zur Volksmusik zu finden. Immer wieder zitiert Rudy Giovannini den berühmten Satz des Vorbildes: "Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur schöne oder schlechte Musik, und was du machen willst, ist schöne Musik.”

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Rudy Giovannini
About Rudy Giovannini

"Ich bin ein Mensch, der das Glück hat, mit seiner Stimme andere Menschen glücklich machen zu können und das ist fantastisch!" www.rudy-giovannini.de

Biography:
Einmal gehört – für immer verführt

Rudy Giovannini betritt mit einem flotten Lied auf den Lippen die Bühne und schon nach wenigen Tönen hat er das Publikum für sich erobert. Er braucht dazu keine großen Showeffekte, ihm reichen dafür die Musik und seine besondere Ausstrahlung. Hier ist endlich einmal ein moderner Tenor, der nicht „knödelt“, sondern mit seiner klaren, ausdrucksvollen Stimme uns jedes einzelne Wort verstehen läßt, als würde er singend zu uns sprechen!
Aber der „Caruso der Berge“ ist nicht nur ein fantastischer Sänger, sondern vor allem ein hervorragender Live-Künstler.
Sanfte Balladen singt er so einfühlsam, dass so manchem Besucher Tränen der Rührung in die Augen steigen, genauso versteht er es aber auch, die Hallen mit Stimmungsliedern zum Beben zu bringen. Zudem würzt er seine Moderationen mit viel Humor und verlässt auch immer wieder die Bühne, läuft singend und scherzend durch die Reihen und findet immer wieder Möglichkeiten, das Publikum ins Geschehen mit einzubeziehen. Langeweile hat bei Rudy Giovanninis Auftritten keine Chance.

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Meine neueste CD Balsam Fuer die Seele

“I am a person who is fortunate enough to make people happy with my voice”

Biography:
Once you have heard him – you will be captivated forever.

Rudy Giovannini enters the stage with a jaunty song on his lips and after only a few notes he has captivated his audience. He doesn’t need to rely on special effects during his concerts, his music and his charisma are enough, for him to be considered a great musician.

Here is finally a modern tenor that does not mumble but with his clear, expressive voice, allows us to hear every word distinctly. Our "Caruso of the Mountains' however, is not only an amazing singer, he is also a fantastic live entertainer.
He sings warmhearted ballads so passionately that many a fan sheds a tear or two but he also manages to turn any atmosphere into a roaring, effervescent event. His performances are spiced with humour , he leaves the stage to connect and mingle with the crowd and involves them while he parades down the aisles, constantly finding new ways, making sure the audience are a part of the performance. Boredom will have no chance when you attend a Rudy Giovannini concert.

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Luciano Pavarotti
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